Abneigung gegen Hitze und Feuer

Dir graut vor dem Sommer? Dir machen warme bis heiße Temperaturen echt zu schaffen? Deine Haut reagiert empfindlich auf Sonne oder du hast generell Probleme mit der Haut? 
Du schwitzt schnell, oft und viel? Hast möglicherweise eine Abneigung oder gar Angst vor Feuer? Oder das Gefühl, dass dir ständig jemand „Feuer unterm Hintern macht“?

Auch bei diesem Muster brauchen wir zunächst wieder nur ein, zwei Generationen zurückschauen: Weltkrieg - Bomben - Feuerbrünste. Gehen wir noch weiter zurück: Brandschatzungen, Hausbrände, Scheiterhaufen, Spiel mit dem Feuer, Verbrennungen am Körper… Möglichkeiten gibt es viele. 

Egal ob unsere Vorfahren unmittelbar betroffen waren oder nur Augenzeugen - unsere Gene sind auch heute noch von den damaligen Erlebnissen und Gefühlen geprägt. Und diese können tatsächlich die oben beschriebene Symptomen und Zustände in uns auslösen.

Willst du deinen Ursprüngen auf den Grund gehen? Wissen, welche Informationen bei dir gespeichert sind? Dann lass uns gemeinsam in einem History Clearing-Coaching draufschauen und das lösen, was gar nicht deins ist, sondern Generationen vor dir begründet liegt.

Abneigung gegen Kälte

Dir kann es nicht warm genug sein? Du liebst den Sommer, würdest den Winter am liebsten abschaffen? Oder auswandern? Die Kälte kriecht dir in die Knochen und im Bett darf es gerne noch die dicke Socke oder das Körnerkissen sein?

Wir alle haben hin und wieder schon gefroren. Mit blauen Lippen geschlottert, weil wir partout nicht aus dem Wasser wollten. Oder weil wir uns einfach unpassend angezogen haben. Doch sind wir mal ehrlich, das alles sind Peanuts im Verhältnis zu den Erfahrungen unserer Vorfahren. Schauen wir nur ein, zwei Generationen zurück, dann sind wir schon mitten im exemplarischen Geschehen: Kriege und Gefangenschaft, Flucht und Vertreibung, kein Brennmaterial und keine ausreichende Kleidung. Das alles sind einschneidende Erlebnisse und prägende Emotionen, die (wissenschaftlich nachgewiesen) epigenetisch über mindestens vier Generationen weitergegeben werden. 

Schau doch mal, wem in deiner Familie geht es genauso wie dir? Und wo zieht sich die "Kälte-Linie" durch? Mütterlicherseits, väterlicherseits oder vielleicht in beiden Generationslinien?

Und was wäre, wenn du den Fortlauf für dich unterbrechen würdest? Was wäre, wenn du ein entspanntes Verhältnis zu Temperaturen hättest?

Höhenangst

Akrophobie, auch bekannt als Höhenangst, bezeichnet eine überdurchschnittlich starke und anhaltende Furcht vor großen Höhen oder dem Blick in die Tiefe. Schon allein der Gedanke daran bereitet vielen weiche Knie. Ein gewisses Maß an Respekt vor Höhe und Tiefe ist uns zwar angeboren und dient uns als Schutzmechanismus. Wenn Höhenangst allerdings den Alltag beeinträchtigt (oder auch nur den jährlichen Ferien-Flug), lohnt es sich, genauer draufzuschauen.

Möglicherweise haben persönliche Erfahrungen oder historische Ereignisse Einfluss auf die Entwicklung dieser Phobie. Ein Beispiel könnte sein, dass du als Kind vom Klettergerüst gefallen bist. Oder aber Vorfahren von dir in luftigen Höhen unterwegs waren. Denken wir zum Beispiel an den Bau von Burgen und Kathedralen. Oder schmale Pfade und Wege in Gebirgsregionen. 

Es ist in jedem Fall immer dieser eine Moment. Diese eine Sekunde, in der es tatsächlich passiert und du nichts dagegen tun kannst. Allein dieser Schock, der sich im Bruchteil einer Sekunde einstellt, setzt sich als traumatisches Erlebnis fest. 

Ereignisse können wir nicht verändern. Das Erleben von damals schon. Frage an dich: Möchtest du deine Höhenangst behalten? Oder darf sich was verändern?

Kerker

Du fühlst dich unwohl, wenn du alleine bist? Enge oder dunkle Räume und Keller lösen in gewisser Weise Angst aus? Möglicherweise empfindest du Ekel oder Panik, sobald du Ratten und Mäuse siehst? Oder du hast ein diffuses Gefühl von ein-/weggesperrt zu sein? Die Sorge, in entscheidenden Momenten nicht dabei sein zu können?

Dann kann es ein Hinweis darauf sein, dass einer oder mehrere deiner Vorfahren die unangenehme Erfahrung des Eingesperrtseins oder sogar des Kerkers gemacht haben. Möglicherweise bist du selbst ein- oder weggesperrt worden (versehentlich oder mutwillig)?

Auch solche damit verbundenen Erfahrungen und Emotionen sind in den Zellen gespeichert und werden über vier bis sieben Generationen weitervererbt. Mit der History Clearing-Methode können die eingangs erwähnten Symptome innerhalb kurzer Zeit aus deinem System gelöscht werden. Das dann aufkommende Gefühl von endlich wieder frei zu sein, wieder atmen zu können, ist im wahrsten Sinne des Wortes unbeschreiblich! Ich selbst bin damals im Anschluss eine ganze Weile durch strömenden Regen gelaufen und konnte dabei so ein unfassbares Gefühl von Freiheit und völliger Lebensfreude genießen.

PS: Mäuse finde ich mittlerweile recht putzig. Ratten versetzen mich nicht mehr in Panik. Mir fehlt jetzt nur noch ein Referenzerlebnis in dunklen Kellerräumen. Jedoch habe ich das Gefühl, da recht entspannt zu sein.

Aurachirurgie

Die Aura ist das Bindeglied zwischen deinem physischen Körper und deinem Bewusstsein. Auch dort sind Erinnerungen, alte Konflikte und Traumata gespeichert, die zu körperlichen Beschwerden führen können. Mit der Aurachirurgie ist es uns History Clearing-Coaches möglich, körperliche und organische Beschwerden zu lindern oder im besten Falle vollständig aufzulösen.

Wichtig zu wissen: In keiner Weise werden Heilversprechen gegeben, denn History Clearing und Aurachirurgie ersetzen in keinem Fall eine medizinische und/oder therapeutische Behandlung! Beides kann aber gut unterstützend angewandt werden.

Wie funktioniert nun die Aurachirurgie? Wir arbeiten ähnlich wie medizinische Chirurgen, jedoch im Energiefeld ca. 10 cm Abstand zu deinem Körper. Niemals am oder im Körper. Oder, sollte es ein Arbeiten auf Distanz sein (z. B. Online-Session), dann allein über die Vorstellungskraft und mit den Arbeitsmaterialien, die uns History Clearing-Coaches zur Verfügung stehen. 

Einiges davon kann jenseits der persönlichen Vorstellungskraft liegen. Und insbesondere Skeptiker vermissen in manchen Punkten eine Logik. Aber genau das macht History Clearing aus: Dass das Unmögliche möglich wird, das Unerklärliche tatsächlich funktioniert. Es greift das Gesetz der Resonanz.

Wenn du also in deinem Coaching etwas spooky findest, nur zu, hinterfrage! Sei skeptisch. Das ermöglicht dir, deinen Denkhorizont zu öffnen und neue Antworten zu finden. 

Im Anschluss an dein History Clearing-Coaching kannst du zum Energetisieren deines Trinkwassers noch passende Healing Code-Karten erhalten. Auf denen sind in ihren jeweiligen Formen und Farben die energetischen Informationen von drei bis vier homöopathischen Mitteln in der optimalen Potenz gespeichert. Sie unterstützen deinen Körper beim Ausleiten. 

Probiere es gleich mit den Karten "Corona" und "Grippe" aus. Stelle dafür mehrmals täglich ein Glas wohltemperiertes Wasser auf ein Mandala Deiner Wahl, warte einen kurzen Moment und dann trinke in kleinen Schlucken. Funktioniert übrigens auch auf dem Handy-Display!

Corona ausleiten

Grippe (Influenza) ausleiten

Engelsflügel

Das Muster Engelsflügel symbolisiert jene Menschen, die das Empfinden haben, dass sinnbildlich ihre Flügel gestutzt worden sind; die sich in gewisser Weise eingenordet fühlen. 

Diese Personen empfinden eine Einschränkung und einen Verlust an eigener Stärke. Sie neigen dazu, schnell zu resignieren und ihre Stimme versagt häufig. Zudem können sie ein Gefühl der Enge im Brustkorb verspüren, von Rückenschmerzen geplagt werden und wirken in sich zusammengesackt.

Das Muster Engelsflügel aufzulösen ist eine der leichtesten und schönsten Arbeiten im History Clearing. Zum Schluss liegt tatsächlich ein bisschen Magie in der Luft!

Schuld, Eide und Gelübde

Schuld. Ein Begriff von großer Bedeutung. Jeder von uns hat seine eigene Interpretation davon. Schuld im finanziellen Sinne. Schuld im Sinne von Verantwortung tragen. Schuld, wenn man "zu Recht" angeklagt wird. Schuldgefühle, die unbewusst oder aus Pflichtgefühl entstehen. Vielleicht besteht auch das Gefühl der ständigen Unterordnung? 

Aus historischen Gründen haben viele unserer Vorfahren Schuld erlebt. Sei es durch die manipulative Nutzung von Schuld in religiösen Zusammenhängen, wie zum Beispiel Ablassbriefe oder Buße tun. Oder weil der sogenannte Zehnte nicht bezahlt werden konnte und die einzige Lösung die Schuldknechtschaft war. Wenn finanzielle Sorgen ein ständiges Thema für Dich sind, könnte dies damit zusammenhängen.

In den seltensten Fällen wissen wir, welcher unserer Vorfahren einen Eid oder Schwur geleistet hat, schuldig geworden ist oder vielleicht sogar ein Gelübde der Armut abgelegt hat. Fakt ist, solche Lasten vergangener Generationen beeinflussen uns im heutigen Alltag, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. 

Die Frage an dich lautet: Möchtest du das beibehalten oder willst du dich davon lösen?

Verhungern/Mästen

Gewichtsprobleme - nicht nur ein Phänomen unserer Überflussgesellschaft, sondern auch ein ernstzunehmendes Thema bei krankhaften Symptomen. Eine der Ursachen dafür kann in unseren Genen liegen. 

Die meisten unserer Vorfahren haben Hunger oder Hungersnöte erlebt (die oft auch zum Tod oder anderen traumatischen Erlebnissen führten). Und auf der anderen Seite war es in höheren Kreisen ein stolzes Zeichen von Macht und Reichtum,
je mehr Leibesfülle zur Schau getragen werden konnte.

Wenn nachfolgende beispielhafte Symptome bei dir zutreffen, lohnt sich ein Blick auf dieses Muster und das, was in deinen Zellen noch mitschwingt. 

Verhungern: Magersucht, Schilddrüsenprobleme, kraft-/antriebslos, viel auf Vorrat kaufen

Mästen: Esszwänge/-süchte, Übersäuerung, Darmprobleme, Geschmacks-/Geruchsverlust

 

 

 

Leibeigenschaft/Sklavenjoch

Wer kennt sie nicht die Begriffe: "Arbeitet Tag und Nacht", "Arbeiten bis zum Umfallen", "Mein Chef unterjocht mich.", "Er ackert wie ein Pferd", "Ich wurde vor den Karren gespannt."

Oder die eigenen Gefühle wie nicht wirklich frei zu sein, sich nach Alleinsein zu sehnen, sich schuldig oder irgendwie gebunden fühlen, nicht reden können - schon gar nicht vor Gruppen. Sich ständig noch mehr Arbeit aufhalsen (lassen), nicht NEIN sagen können.

Das sind einige ausgewählte Symptome, die auf das Muster Sklavenjoch/Leibeigenschaft hinweisen. Ebenso ständige körperliche Beschwerden am Rücken und Nacken, insbesondere dann, wenn sie sich hartnäckig halten oder immer wiederkehren. 

Leibeigenschaft zum Beispiel war in weiten Teilen Europas verbreitet und bezeichnete die Abhängigkeit der Bauern von ihren Gutsherren, denen sie ein Leben lang zu dienen hatten. Leibeigene waren unfrei - über Generationen hinweg, sie bewirtschafteten die Länder und Güter und oblagen sogar in der Gerichtsbarkeit ihren Gutsherren.

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